Die gro ten Eisbrecher der Welt

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01 Nov 2020

Die gro ten Eisbrecher der Welt Hier ABONNIEREN a https 3A 2F 2Fgoo gl 2FFDFpDo a Was sind gute Eisbrecher Nette M glichkeiten ein Gespr ch zu beginnen Wie z B Was machst du beruflich oder Was ist das f r ein Muttermal in deinem Gesicht Von wegen wir meine nat rlich Spezialschiffe Sie bahnen einen Weg durch eisbedeckte Gew sser sichern die Wasserwege f r andere Schiffe und m ssen drei Dinge haben Kraft um sich durchs Meereis zu dr cken die passende Form und einen verst rkten Rumpf Die russische Arktika ist nuklearbetrieben und wird derzeit in der Petersburger Ostseewerft gebaut Wenn sie fertig ist wird sie das Leitschiff des 22220 Eisbrecher Projekts dann z hlt sie zu den leistungsst rksten und gr ten Schiffen der Welt Die Arktika ist f r eine Lebensdauer von 40 Jahren ausgelegt und wird etwa alle sieben Jahre mit knapp 20 Uran-angereichertem Brennstoff betankt Mit einer H he von 51 Metern und einer L nge von 173 Metern ist die Arktika zwanzigmal so hoch wie Andr der Riese und so lang wie die St Paul's Cathedral in London Im Finnischen Golf sollen Seeversuche durchgef hrt werden Besteht die Arktika ist sie einsatzbereit Die Erprobung ist ein strenger Prozess bei der alles vom Schreibtisch der Kommunikations- und Navigationsausr stung bis hin zum Antriebssystem zentimetergenau berpr ft wird um 10 000 auf dem neuesten Stand zu sein Wir hoffen dass alles gut geht Russlands Eisbrecherflotte ist ziemlich alt Die Erneuerung wird dazu beitragen dass Russland weiterhin die weltweiten Schifffahrtswege des n rdlichen Seewegs weiter ausbauen kann Die beachtliche Gr e haben alle Eisbrecher gemein So auch die NoCGV Svalbard Das norwegisches Offshore-Patrouillenschiff ist ein Eisbrecher der K stenwache Sie wurde Anfang 2001 von Langsten AS auf der Tangen Werft gefertigt Der Bau kostete 73 Millionen Euro Das Schiff kann locker eine Eisdicke ber einen Meter wegstecken Es schippert haupts chlich in den Gew ssern n rdlich Norwegens Svalbard und der Barentssee Die Svalbard ist in Sortland stationiert und nimmt an Seepatrouillen sowie Such- und Rettungsaktionen teil und unterst tzt gelegentlich sogar Forschungsteams in der Arktis